Leistungen
Viele Situationen können unser Leben aus den Fugen geraten lassen, diese können z.B. stress-, berufs- oder familiär bedingt sein, aber auch aufgrund einer Krankheit, eines Verlustes oder ähnlicher Umstände entstehen. Aufgrund des schnelllebigen Alltags, durch äußere Einflüsse, Bewertungen, Glaubenssätze und einhergehenden Verpflichtungen gelingt es uns nicht immer, achtsam mit uns selbst zu sein.
Um den Alltag weiter zu bewältigen, können Konflikte verdrängt und durch andere Aktivitäten ersetzt werden. Dies scheint für uns zunächst eine nützliche Reaktion zu sein, die jedoch nach einiger Zeit zu einem psychischen Ungleichgewicht führen und/oder sich auch durch körperliche Symptome erkennbar machen kann.
Hier kann eine Gesprächstherapie helfen.
Die Gesprächstherapie nach Carl Rogers gehört zu den humanistischen Methoden und geht davon aus, dass jeder Mensch die angeborene natürliche Fähigkeit auf Selbstverwirklichung, Weiterentwicklung und Wachstum in sich trägt und eigene Lösungswege für sich selbst finden kann. Die eigenen Ressourcen können durch Unterstützung in einer Gesprächstherapie durch Selbsterkundung der eigenen Gefühlswelt wieder aktiviert werden und zu einer Verbesserung der Lebensqualität beitragen.
Gerne begleite ich Sie
bei Krisen, Lebensveränderungen wie Trauer, Trennung, Verlust, Ängsten, leichten depressiven Störungen, Stress- Be- und Überlastung, die mit emotionaler Beeinträchtigung und einem Leidensdruck einhergehen können und Sie Unterstützung benötigen.
Die klientenzentrierte Gesprächstherapie nach Carl Rogers
kann zur Aktivierung und Stabilisierung Ihrer angeborenen, natürlichen Fähigkeit Ihres persönlichen inneren Wachstums beitragen. In einer wertschätzenden, akzeptierenden Atmosphäre dürfen Ihre Gedanken und Gefühle ohne Bewertung zum Ausdruck gebracht werden und einen Platz erhalten. Durch unterstützende, gemeinsame Betrachtung Ihrer persönlichen Themen können Sie durch Selbsterkundung in Ihrem eigenen Tempo, Zugang zu Ihren Gefühlen und Bedürfnissen zu finden. Hierdurch kann es gelingen , dass Sie für sich eigene, heilsame Lösungswege finden, sich achtsamer wahrnehmen und mit sich harmonisch im Einklang stehend ein neues Wohl-und Lebensgefühl erlangen können.
Die lösungsorientierte Kurzzeittherapie nach Steve de Shazer
ist eine Gesprächstherapie in der lösungsorientierte Impulse, durch Betrachtung neuer Sichtweisen auf Ressourcen und deren Umsetzung möglich werden. Schritt für Schritt können verschiedene Lösungsansätze durch Verhaltens- und Denkmusterveränderungen erarbeitet und somit belastende Themen für sich positiv umgesetzt werden.
Waldbaden
wird seit vielen Jahren zur Förderung der psychischen und physischen Gesundheit in Japan ausgeübt und findet auch hier immer mehr Beliebtheit. Waldbaden kann zur Linderung von Stresssymptomen, Ängsten, leichten depressiven Störungen, bei Trauer/Trennung (Anpassungsstörungen ), Schlafstörungen u.v.m. eingesetzt werden. Durch einen achtsamen, meditativen Spaziergang im Wald können die Sinneswahrnehmungen geschärft werden, wie z.B. die Wahrnehmung der Stille, aber auch das Rauschen der Blätter, das Einatmen der Pflanzenbotenstoffe (Terpene). Hierdurch kann ein Entpannungseffekt eintreten, wodurch auch die Atmung wieder bewusster, freier und tiefer erfolgen und zu einem Wohlbefinden beitragen kann.
Atemmeditation:
Atemübungen und Atemmeditationen zielen auf ein achtsames, tieferes Atmen, diese können u.a. zur Linderung von Stress, Belastungen und Ängsten eingesetzt werden und zu einer beruhigenden, entspannten Befindlichkeit führen.
Die Praxis (sh. Foto) befindet sich in den Räumlichkeiten des
FREIRAUM Winsen (Luhe), St. Georg Str. 1, 21423 Winsen (Luhe)
"Wenn Dir jemand wirklich zuhört, ohne dich zu verurteilen, ohne dass er den Versuch macht, die Verantwortung für Dich zu übernehmen oder Dich nach seinen Mustern zu formen – dann fühlt sich das verdammt gut an. Jedes Mal, wenn mir zu gehört wird und ich verstanden werde, kann ich meine Welt mit neuen Augen sehen und weiterkommen. Es ist erstaunlich, wie scheinbar unlösbare Dinge doch zu bewältigen sind, wenn jemand zuhört."
Carl Rogers